Farida (Silvia Büeler)
Farida entdeckte 1991 ihre Leidenschaft für den orientalischen Tanz. Sie lernte bei diversen Lehrerinnen und Lehrern aus aller Welt. Dazu gehören – nebst anderen – auch Koryphäen wie Mahmoud Reda, Magdy el Leisy, Hassan Afifi, Gamal und Khaled Seif, Beata und Horacio Cifuentes.
Bei Khaled Seif liess Sie sich zur Tanzpädagogin für orientalischen Tanz ausbilden und erlangte im Februar 2000 - nach zweijährigem Studium - das angestrebte Diplom. 2001 gründete sie ihre Tanzschule und unterrichtet seither Orientalischen Tanz für Anfängerinnen bis Fortgeschrittene.
Seit über 10 Jahren tritt Farida regelmässig an den verschiedensten Anlässen für ein begeistertes Publikum auf - von kleinen Privatfeiern bis zu grossen Firmenanlässen, von Restaurants bis zu Theaterbühnen.
Was bedeutet der Orientalische Tanz für mich:
Der orientalische Tanz bietet mir die Möglichkeit meine Gefühle wie Freude, Schmerz, Liebe und Trauer auszudrücken und mein Innerstes herauszutanzen. Es ist für mich wichtig, dass der Orientalische Tanz als Kunstform anerkennt und von seinem 'anrüchigen' Image befreit wird. Dieses Anliegen hat meinen Entschluss, eine eigene Tanzschule zu gründen, bestärkt. Mein Ziel ist es, all mein Wissen über diesen wunderschönen Tanz an meine Schülerinnen weiterzugeben, denn je mehr Frauen diesen Tanz auf eine korrekte und saubere Art ausführen, desto eher wird der Orientalische Tanz als Kunstform akzeptiert und bewundert.
Noujoum a Shark
(Sterne des Orients) wurde anfangs 2006 von Farida gegründet. Die Tanzgruppe setzt sich - nebst Farida - aus fünf der talentiertesten Schülerinnen aus Farida’s Tanzschule zusammen. Im Dezember 2006 hatten sie ihr erstes grosses Bühnendebut vor 1'500 Zuschauern im Palais de Beaulieu in Lausanne. Seither folgten Engagements in der ganzen Schweiz. Die „Noujoum a Shark“-Mitglieder tanzen in verschieden Formationen, so auch als Solo-Tänzerinnen.